globaLE : Das globalisierungskritische Filmfestival in Leipzig
Die 9. globaLE findet 2013 vom 18.07. bis 31.10. statt. Freut Euch auch in diesem Jahr auf globalisierungskritisches Kino in Leipzig und spannende Diskussionen! Der Eintritt ist wie immer frei!
Das Projekt globaLE ist ein politisches Filmfestival, welches Film als Medium nutzt, um die globalen Auswirkungen des Neoliberalismus zu dokumentieren, aber auch den Widerstand gegen Ausbeutung und Ausgrenzung zu zeigen und wie Menschen ihren Mut, ihre Würde und ihre Hoffnung nicht verlieren. Dabei ist Film eine Ausdrucksform, die einen direkten, sinnlichen Zugang zur globalen Wirklichkeit schaffen kann. Thematische Filme, hauptsächlich Dokumentationen, sollen einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden.
Unterstützt wird das ganze durch Vorträge und Diskussionen. Dazu zeigen wir im Sommer / Herbst 2013 wöchentlich im Freien und in Leipziger Programmkinos Filme zu verschiedenen Themenkomplexen.
Donnerstag, 18.Juli, 20 Uhr, Schillerplatz in Leipzig-Wahren
Almanya - Willkommen in Deutschland
Regie und Drehbuch: Nesrin Şamdereli, Yasemin Şamdereli
D 2011, 101min
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Als Cenk, 6 Jahre alt,Kind einer deutschstämmigen Mutter und eines türkischstämmigen Vaters,beim Fußball weder in die deutsche noch in die türkische Mannschaft gewählt wird, fängt er an sich ernsthaft Fragen zu seiner Herkunft zu stellen. Auch seine Großeltern befinden sich in Sachen kulturelle Verortung in einer Orientierungsphase: während die Großmutter Fatma sich in Deutschland einbürgern lässt, kauft Großvater Hüseyin ein Haus in der Türkei. Und somit startet ein Roadmovie über die Verzweigungen, Irrungen und Wirrungen einer deutsch-türkischen Familie zwischen Süddeutschland und Ostanatolien. Die Schwestern Yasemin und Nesrin Samdereli haben einen urkomischen Film über Fremd-Sein, Verwurzelung und Heimat gedreht und stellen so manches Klischee auf den Kopf. Dabei sind sie ganz nah dran an den Lebensrealitäten unterschiedlicher Generationen und spielen gekonnt mit dem Spannungsfeld kultureller Identitäten. |
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Donnerstag, 25. Juli, 20 Uhr, Gemeinschaftsgarten Querbeet, Hermann-Liebmann-Str. 17-19
Das Ding am Deich
Anschließend Diskussion mit Gästen. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem BUND, dem ökolöwen und dem Bündnis gegen Atomkraft Leipzig.
Regie: Antje Hubert
BRD 2012, 93min
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Der 93-minütige Dokumentarfilm von Antje Hubert dokumentiert den Alltag der Menschen mit einem AKW vor der Haustür. Ein Jahr lang umkreist er das „Ding“ (AKW Brokdorf) und taucht mit den Erinnerungen der widerständigen Anwohner und altem Filmmaterial ein in eine bewegende Vergangenheit, die die Menschen verändert hat. “Zwischen abgeklärter Resignation und zivilem Ungehorsam.” (taz) dokumentiert der Film nicht nur ein Stück Kulturgeschichte, sondern setzt gerade durch seine Unaufgeregtheit eine eindrückliches Statement gegen Atomkraft.
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Donnerstag, 01. August, 20 Uhr, Clara-Zetkin-Park (Wiese zw.
Glashaus und Sachsenbrücke)
Fremd Vorfilm: Eindrücke vom Marsch der Würde - Flüchtlingsprotestmarsch. Im Anschluss Diskussion mit Gästen.
Regie: Miriam Fassbender
BRD 2011, 92min
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“Wie kann man sich selbst verwirklichen, auf Bildung, Rechtsstaatlichkeit, und persönliche Freiheit hoffen wenn man jeden Tag erneut ums überleben kämpfen muss? Wenn man keinen Cent in der Tasche hat? Wenn man sich fremd fühlt im eigenen Land?” (M. Faßbender). Der Film sucht die Beweggründe für die Flucht und gewährt Einblick in die Lebensumstände und den zermürbenden Alltag von Migranten auf ihrem Weg vom subsaharischen Afrika über Algerien und Marokko nach Europa. Er zeigt ihr Leben, das geprägt ist von Stillstand und Flucht, Hetze und Hoffnung.
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Donnerstag, 08. August, 20 Uhr, Clara-Zetkin-Park (Wiese
zw. Glashaus und Sachsenbrücke)
Das Venedig Prinzip Anschließend Diskussion mit AktivistInnen vom Leipziger Bündnis Stadt für Alle.
Regie: Andreas Pichler
Italien, Österreich 2012, 80min
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Ungefähr 20 Millionen Menschen besuchen das romantische Venedig jährlich. Das macht durchschnittlich sechzigtausend Köpfe pro Tag. Die Dokumentation setzt sich mit dem Massenandrang und deren Konsequenzen für die letzten Venezianer auseinander. Viele Einwohner entscheiden sich, die Stadt zu verlassen und ins nahegelegene Umland zu ziehen. äußerlich immer noch grandios anzuschauen, offenbart sich bei der genauen Betrachtung, was tatsächlich vom venezianischen Leben übriggeblieben ist.
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Wochenende, 09. - 11. August, Tägliche Vorführung im eintrittsfreien Bereich auf dem Ancient Trance Festival in Taucha
Zwei Filme täglich im globaLE Zelt auf dem Festival. Der Standort unseres Kinozeltes und die genauen Uhrzeiten der Vorführungen ist auf dem Festival ausgeschrieben.
Frohes Schaffen
Regie: Konstantin Faigle
BRD 2012, 98min
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Arbeit ist eine Sucht, ein Fetisch, ein Mantra, das uns tagtäglich umgibt. Sie ist zugleich Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftskrise und rasantem Arbeitsplatzabbau hinterfragt FROHES SCHAFFEN diesen „heiligen“ Lebenssinn der Arbeit. Eine wunderbar ketzerische, filmische Reflektion – unterhaltsam, humorvoll und zugleich tiefgründig.
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Voices of Transition
Regie: Nils Aguilar
Frankreich/BRD 2012, 65min, OmU
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Ein Dokumentarfilm über den Wandel zur Agrarökologie, zu Dezentralität und zu mehr lokaler Nahrungssicherheit. Wie können wir unsere Felder und Städte auf die doppelte Herausforderung von Klimawandel und Erdölknappheit vorbereiten? Ein Film über Transition-Towns mit interessanten Stimmen und Bildern aus den Transition-Town-Bewegungen vor Ort in England, Frankreich und auf Kuba. |
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Donnerstag, 15. August, 20 Uhr, Clara-Zetkin-Park, Wiese zwischen Glashaus und Sachsenbrücke
Lost Places: Geschichten hinter vergessenen Mauern - Fortsetzung Anschließend u.a. Diskussion mit Filmemacher Enno Seifried.
Regie: Enno Seifried BRD 2013, 90min, OmU
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Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten - in Leipzig kann man unzählige architektonischbeeindruckende Bauwerke bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten. Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur von so genannten Lost Places in Leipzig. Auch der zweite Teil von "Geschichten hinter vergessenen Mauern" beschäftigt sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der faszinierendsten Lost-Place-Locations in Leipzig. Neben einer Erzählerin, ergänzen Gespräche mit Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film.
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Donnerstag, 22. August, 20 Uhr, Richard-Wagner-Hain am Elsterbecken
Wir könnten auch anders
Anschließend Diskussion mit dem Filmemacher Holger Lauinger und Gästen
Regie: Daniel Kunle und Holger Lauinger
BRD 2012, 89min
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»Begegnungen jenseits des Wachstums. Regionen und Gesellschaft im Umbruch. Menschen, die Zukunft gestalten wollen. Kleine Aufbrüche, die Großes bewirken wollen. Eine Reise entlang Grenzlinien eines sozial-ökologischen Gesellschaftsumbaus. „Wir könnten auch anders“ ist ein vielstimmiges Mosaik über Lebenswirklichkeiten, Zivilengagement, Selbstorganisation, Möglichkeiten der Teilhabe, über andere Ideen und die Verhältnisse. Kann immerwährendes Wachstum tatsächlich ein „Gutes Leben“ garantieren? Können sich in schrumpfenden Gesellschaften auch wirkliche Chancen eröffnen? Und wo soll die Reise hingehen? Fragen, deren Antworten noch gefunden werden müssen. Engagierte Akteure präsentieren Ideen und Projekte, die der politischen Phantasie Flügel verleihen könnten. Ein Dokumentarfilm als suchendes Plädoyer für eine neue „Politik des Kleinen“.
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Donnerstag, 29. August, 20 Uhr, Richard-Wagner-Hain am Elsterbecken
Der Prozess
Anschließend Diskussion mit Gästen.
Regie: Gerald Igor Hauzenberger
österreich 2011, 116min
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über ein Jahr dauerte der Prozess gegen 13 Tierschützer, die nach Paragraf 278a, dem sogenannten Mafia-Paragrafen, angeklagt wurden. Den NGO-Aktivisten wurde die Bildung einer kriminellen Organisation vorgeworfen. Filmemacher Gerald Igor Hauzenberger begleitete einen der größten Prozesse der Republik mit der Kamera.
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Donnerstag, 05. September, 20 Uhr, Richard-Wagner-Hain am Elsterbecken
Hunger
Anschließend Diskussion mit Gästen.
Regie: Karin Steinberger & Marcus Vetter
BRD 2008, 90min, OmU
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Um der weltweiten Hungerproblematik auf die Spur zu kommen, sind Markus Vetter (SWR) und Karin Steinberger (Süddeutsche Zeitung) nach Mauretanien, Kenia, Indien, Brasilien und Haiti gereist. Sie erfuhren, warum Menschen mit dem Hunger leben und, dass er nicht selbstverschuldet ist. In Kenia zum Beispiel wird den Massai das Trinkwasser abgedreht, damit Rosen für den europäischen Markt bewässert werden können. Der Film porträtiert unter anderem Menschen, die an Lösungen arbeiten und sich den Problemen mutig stellen.
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Donnerstag, 12. September, 20 Uhr, Veranstaltungssaal der Universitätsbibliothek Albertina, Beethovenstr. 6
Der Kapitän und sein Pirat
Anschließend Diskussion mit AktivistInnen aus der Friedensbewegung.
Regie: Andy Wolff
D 2012, 85min
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Das deutsche Frachtschiff "Hansa Stavanger" wurde 2009 am Horn von Afrika von Piraten festgehalten. Die Freilassung nach vier Monaten wurde bejubelt und Krzysztof Kotiuk als der glückliche Kapitän des Schiffes dargestellt, der den blutrünstigen Piraten gerade so durch die Finger gegangen war. "Der Kapitän und sein Pirat" erzählt eine etwas andere Version der Geschichte. Er zeigt die zwei Protagonisten in einem anderen Licht: Einerseits den Piratenkapitän als klugen jungen Mann, der aufgrund seiner furchtbaren Erfahrungen in Somalia nichts zu verlieren hat, auf der anderen Seite der Kapitän des Frachters, der, von Mannschaft und Reederei allein gelassen, beginnt, mit den Piraten zu kooperieren, um seine Crew, sein Schiff und sich selbst zu retten.
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Donnerstag, 19. September, 20 Uhr, Cinematheque in der naTo, Karl-Liebknecht-Str. 46,
Staatsgeheimnis Bankenrettung
Im Anschluss Diskussion mit Harald Schumann (Buchautor, Journalist und Filmemacher).
Regie: Arpad Bondy und Harald Schumann
BRD 2013, 52min
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50 Milliarden Euro in Griechenland, 70 Milliarden Euro in Irland, 40 Milliarden Euro in Spanien - ein Eurostaat nach dem anderen sieht sich gezwungen, seine Banken mit gigantischen Summen zu stützen, um damit die Verluste auszugleichen, die den Geldhäusern aus faulen Krediten entstanden sind. Aber wohin gehen die Milliarden eigentlich? Wer sind die Begünstigten? Mit diesen einfachen Fragen reist der preisgekrönte Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor Harald Schumann quer durch Europa und bekommt verblüffende Antworten. Ihm gelingt es, dieses komplizierte Thema jedermann verständlich zu machen.
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Donnerstag, 26. September, 20 Uhr, Cinematheque in der naTo, Karl-Liebknecht-Str. 46,
Bananas!*
Im Anschluss Diskussion mit Gästen.
Regie: Frederik Gertten
Schweden 2009, 87min
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19 Kilogramm Bananen verzehrt der Durchschnittsdeutsche pro Jahr. Der Marktführer im internationalen Obst und Gemüsegeschäft ist die US-amerikanische Firma Dole. Der Dokumentarfilm zeigt die Anklage von Dole durch den Anwalt Juan Dominguez auf Schmerzensgeld für zwölf Bananenarbeiter aus Nicaragua, die auf einer Plantage dem verbotenen Pestizid Nemagon ausgesetzt waren. BANANAS! deckt nicht nur einen nachgewiesenen Skandal mit Pestiziden auf, sondern erzählt auch die bewegende Geschichte eines höchst unfairen Handels.
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Donnerstag, 03. Oktober, 20 Uhr, Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Str. 50
Goldrausch - Die Geschichte der Treuhand
Anschließend Diskussion mit AktivistInnen von der Antiprivatisierungsinitiative Leipzig (APRIL-Netzwerk).
Regie: eine Produktion der zero one film
BRD 2012, 94min
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Der Dokumentarfilm „Goldrausch" erzählt die Geschichte der Treuhandanstalt, die nach der Wende für die Privatisierung ostdeutschen Volkseigentums zuständig war. Es wurde der größte wirtschaftspolitische Skandal in Nachkriegsdeutschland - der „Ausverkauf“ der DDR. In ihrer Schaffenszeit wurden in vier Jahren ungefähr 4000 DDR-Betriebe geschlossen, woraufhin zweieinhalb Millionen Arbeitsplätze verloren gingen. Bis zur Schließung der Treuhandanstalt Ende 1994 verschuldete sie sich in Höhe von 256 Milliarden Mark. Ein Großteil des Geldes konnte durch Tricks und Kniffe in fremde Taschen fließen. Bis heute wurde der Skandal nie vollständig aufgeklärt. In Interviews kommen ehemalige Vorstandsvorsitzende sowie Bürgerrechtler zu Wort.
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Donnerstag, 10. Oktober, 20 Uhr, Audimax der HTWK Leipzig, Raum G329 Karl-Liebknecht-Str. 132
Und dann der Regen
Anschließend Diskussion mit AktivistInnen des APRIL-Netzwerks.
Regie: Icíar Bollaín
Mexiko, Spanien, Frankreich 2011, 104min
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Der Film verbindet die Ankunft von Kolumbus in der Neuen Welt mit der Landung eines spanischen Filmteams in Bolivien; die Gier nach Gold der spanischen Konquistadoren im 16. Jahrhundert, den Aufstand des Taino-Häuptlings Hatuey und den Kampf der Priester las Casas und Montesinos mit dem Wasseraufstand von Cochabamba aus dem Jahr 2000 – eine Geschichte, die den Bogen von der Fiktion eines historischen Epos zu den Dreharbeiten in einer bolivianischen Kleinstadt und zur Wirklichkeit derer schlägt, denen das Recht verwehrt wird, Regenwasser aufzufangen.
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Donnerstag, 17. Oktober, 20 Uhr, UT Connewitz, Wolfgang-Heinze-Straße 12a
Bottled Life
Anschließend Diskussion mit Gästen.
Regie: Urs Schnell
Schweiz, BRD 2012, 90min
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Wie verwandelt man Wasser in Geld? Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé. Dieser Konzern dominiert den globalen Handel mit abgepacktem Trinkwasser. Der Journalist Res Gehriger macht sich auf, einen Blick hinter die Kulissen des Milliardengeschäfts zu werfen. Nestlé blockt ab. Doch der Journalist lässt sich nicht abwimmeln. Er bricht auf zu einer Entdeckungsreise, recherchiert in den USA, in Nigeria und in Pakistan. Die Expedition in die Welt des Flaschenwassers verdichtet sich zu einem Bild über die Denkweisen und Strategien des mächtigsten Lebensmittelkonzerns der Welt.
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Donnerstag, 24. Oktober, 20 Uhr, UT Connewitz, Wolfgang-Heinze-Straße 12a
Die Kraft der Schmetterlinge
Anschließend Diskussion mit dem Filmemacher.
Regie: momo
D 2013, 92min
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Im Rahmen der Chaostheorie spricht man vom „Schmetterlingseffekt“, was bedeutet, dass kleinste Abweichungen langfristig ein ganzes System vollständig und unvorhersagbar verändern können... Politiker_innen verschiedener Länder betonen immer wieder, dass es derzeit keine Alternativen zum neoliberalen Wirtschafts- und Lebenskonzept gibt. “Die Kraft der Schmetterlinge” ist 2011 auf einer Reise von Mexiko nach Panama entstanden und handelt von Menschen in Mittelamerika, die statt auf Lösungen seitens ihrer Regierungen zu hoffen – sich zusammentun, sich organisieren und so eigene Lösungen und Alternativen schaffen. Einsteigend mit der aktuellen Situation der indigenen Völker am Beispiel der Ngobe und Búgle in Panama gibt der erste Teil der Dokumentation Einblicke in vier spannende selbstorganisierte Projekte, die einmal mehr deutlich machen, dass der „Norden“ einiges vom „Süden“ lernen könnte. So haben die Garífunas im Norden Honduras bspw. ein faszinierendes kostenloses und ganzheitliches Gesundheitssystem in einer Region aufgebaut, wo es vorher kaum medizinische Versorgung gab.
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Donnerstag, 31. Oktober, ab 20 Uhr, Galerie KUB, ehemalige Kunst- und Bauschlosserei, Kantstr. 18
globaLE 2013 Soli- und Abschlussparty
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Abschlussparty mit Film, leckeren Getränken, Musik und Tanzflächenaufleger. :)
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